Reise zum Vatikan für Ailbert von Antoing

Reise zum Vatikan für Ailbert von Antoing: Die Seligsprechung, ein langer Prozess...

Mit dieser Initiative möchte mit aller Kraft vermieden werden, dass dem Ansehen der Abtei geschadet und all den Menschen, die sich dem Vorbild von Ailbertus von Antoing im Laufe der Jahrhunderte angeschlossen haben, Enttäuschung bereitet wird.

Man bedenke, dass es doch nur im Interesse der römisch-katholischen Kirche sein kann, eine so bedeutende Abtei zu unterstützen, in dem man das nachweisliche, tiefe und lang andauernde Engagement von so vielen Menschen, die sich für die Verehrung von Ailbertus von Antoing einsetzen, ehrt. Eine Zurückweisung der Positio aus formalen Gründen wäre für alle Beteiligten ein großer Verlust. Denn die emotionale Tiefe und Breite der Verehrung von Ailbertus ist sicherlich nicht aus dem Nichts heraus entstanden.

Viele Gründe sind für eine Unterstützung unserer Positio zu nennen.

• Im Zeitraum von 1122 bis 1534 fehlen zwar Nachweise der Verehrung. Allerdings haben in diesem Zeitraum mehrere Kriege, Brandschatzungen und Plünderungen stattgefunden, so dass diese Nachweise mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit verloren gegangen sind.
• Wenn man ab 1620 wieder nach Nachweisen gesucht hat, darf dies als Beweis dafür gelten, dass Kenntnis bestand über die Verehrungswürdigkeit. Ansonsten hätte man nicht nach Gebeinen gesucht.
• Als Tugend des Ailbertus von Antoing darf gelten, dass er seinen Reichtum abgegeben hat, auch seinen adligen Status, um den Armen zu helfen und mehrere Kapellen zu errichten. Schwert und Krone hat er abgegeben, um als einfacher Mensch zum Zeichen der Menschlichkeit zu leben. Dies ist schriftlich festgehalten in den Annalen der Abtei Rolduc und ausgedrückt in seiner Skulptur.
• Norbertus, ein anerkannter Heiliger, hatte die Tugenden und Würdehaltung von Ailbertus übernommen, der insofern als sein Lehrer gelten darf. Norbertus wurde 1582 als Heiliger verehrt, Heiligsprechung durch Gregor VIII 1582, Ailbertus bis dato nicht. Trotzdem kommen die Norbertiner bis heute in die Abdij Rolduc als Zeichen der Verehrung des Lehrers von Norbertus, der ja Ailbertus war. Norbertus als anerkannter Heiliger hat also auf den Spuren von Ailbertus gelebt. Dies ist schriftlich hinterlegt und darf als Beweis für die Tugenden von Ailbertus gelten.
• Im Kaiserdom von Aachen (Weltkulturerbe und Ziel der Heiligtumsfahrt) sind Schriftstücke über Ailbertus hinterlegt gewesen, nachweislich, die allerdings verloren gegangen sind. Die Archivnummern sind noch vorhanden, die Archive jedoch leider leer. Wenn also im Dom zu Aachen Schriftstücke über Ailbertus hinterlegt sind, darf auch dies als Zeichen der Verehrungswürdigkeit gesehen werden.
• In den Schriftstücken der Bolonisten (1607-1636) ist hinterlegt, dass über Ailbertus geschrieben worden ist. Auch diese Schriftstücke sind jedoch verloren gegangen. In der Universität von Leuven ist das Buch hinterlegt, allerdings die Seite mit den Angaben vom Ailbertus ist herausgerissen. Ein Foto des Buches mit herausgerissener Seite kann gegebenenfalls geliefert werden.
• Die Abtei Rolduc ist die älteste und ehrwürdigste Abtei der Niederlanden. Sie ist die Heimatabtei des niederländischen Königshauses, belegt durch verschiedene Besuche, zuletzt durch König Willem Alexander und die Enthüllung der Wilhelmina Säule.
• Die Abtei gilt als ältestes niederländisches Baudenkmal, was die Bedeutung der Abtei auch in dieser Hinsicht in den Niederlanden herausstellt, auch darüber hinaus in den Beneluxländern.
• Das von Ailbertus ins Leben gerufene Priesterseminar wird bis heute zu durchgeführt in dem Großseminar der Abtei.1974 hat der damalige Kardinal Ratzinger, spätere Papst Benedikt 16, diese Räumlichkeiten geweiht. Dies wäre sicherlich nicht geschehen, wenn Ailbertus nicht verehrungswürdig gewesen wäre.
• Ailbertus war von seiner Haltung her bescheiden, wollte nie im Vordergrund stehen, so dass eine Verehrung seiner Person seinem Grundgefühl widersprach. Gerade deswegen ist er vielleicht auch erst spät als solch ein verehrungswürdiger Mensch erkannt worden.
• Es darf nicht sein, dass all diese Menschen, die sich seit 200-300 Jahren aufsetzen auf die Geschichte und Person von Ailbertus, sich getäuscht haben sollen. Auch die seit dieser Zeit bis heute hin andauernden Fürbitten beweisen die Verehrungswürdigkeit von Ailbertus von Antoing. Dies darf nicht als Götzenverehrung diskreditiert werden. Diese Menschen haben sich nicht getäuscht, wenn sie sich an dieses tugendhafte Vorbild von Ailbertus anschließen.
• Ohne Ailbertus hätte es nie die Abtei Rolduc gegeben, auch nicht die aberhunderte Priester, die im Laufe der Jahrhunderte dort ausgebildet wurden. Dieses Jahr werden wiederum acht Seminaristen zum Priester geweiht. Ebenfalls wären viele gesellschaftliche, hochwürdige Persönlichkeiten, die in der Abtei Rolduc zur Schule/Internat gingen, nicht in dieser durch Ailbertus ins Leben gerufenen Weise begleitet worden. Ihr Erfolg in der Gesellschaft beruhte auf der in der Abtei verinnerlichten Haltung zur Menschlichkeit, beispielhaft durch Ailbertus vorgelebt.
• Viele Kinder und spätere Studenten sind nach Ailbertus benannt/ getauft worden.
• Die heute weltberühmte Initiative, „Jugend im Dialog“ wird in der Abtei Rolduc beherbergt, mitunter genau deswegen, weil der geistige Hintergrund von Ailbertus dies möglich macht. Die Jugend der ganzen Welt kommt in die Abtei, um sich dort zu begegnen. Die Vorbilder, die durch die Martin Buber Plakette ausgezeichnet werden (Gorbatschow, Königin Silvia von Schweden, Obama, Weizsäcker, Kasparov, Helmut Schmidt und viele mehr), werden beherbergt in der Abdij Rolduc. Die Tugenden von Ailbertus sind die Basis dieser in der Abtei Rolduc beherbergten menschlichen Haltung. Die Jugendlichen kommen als Fremde und gehen als Freunde fürs Leben auseinander. Dies entspricht der Lehre von Ailbertus, der sagte und vorlebte, dass man sich einander helfen und füreinander einstehen soll.
• Seit 1620 hatte man begonnen, nach den Gebeinen zu suchen, da man ihn für verehrungswürdig hielt. Man hatte allerdings den damaligen Abt auf die falsche Spur gesetzt, so dass er enttäuscht wieder zurück gehen musste.
• Fortwährende Verehrung hat zwar stattgefunden, kann aber nur partiell bewiesen werden, da mehrere Kriege stattgefunden haben, wobei auch Archive zerstört worden sind. Abt Heyendaal (1712 bis 1732) und Abt Hagen, (1758-1795) haben gesucht nach den Gebeinen. 1895 wurde ein Teil der Gebeine (Translation) in die Abdij Rolduc überführt.
• Der Nachweis der Genehmigung des Bischofs des Standbildes von Ailbertus belegt die kirchliche Übereinstimmung mit der Ehrbietwürdigkeit.
• Die Kapelle in Sechtem ist gebaut auf einer früheren größeren Kirche, die verwüstet worden ist. Insofern gibt es eine nachweisliche Verwüstung auf der Grabstätte von Ailbertus. Entsprechende Auszüge aus der Chronik von Sechtem liegen vor.

Angesichts all dieser unglaublichen Anzeichen der Verehrung hoffen wir als Fürsprecher vor Ort auf Erbarmen im Vatikan, Erbarmen dafür, dass in einer gewissen Epoche durch Kriege und anderweitige Umstände sicher vorhanden gewesene Zeichen der Verehrung heute nicht in vollständiger Weise vorgelegt werden können.

Reis naar het Vaticaan voor Ailbertus van Antoin: zaligverklaring, een lang proces...

Het doel van dit initiatief is alles in het werk te stellen om de reputatie van de abdij niet te schaden en alle mensen die door de eeuwen heen het voorbeeld van Ailbertus van Antoing hebben gevolgd, niet wordt aangetast.

Bedenk dat het alleen maar in het belang van de Rooms-Katholieke Kerk kan zijn om zo'n belangrijke abdij te steunen door de aantoonbare, diepe en langdurige betrokkenheid van zoveel mensen bij de verering van Ailbertus van Antoing te eren. Een afwijzing van het Positio om formele redenen zou een groot verlies zijn voor alle betrokkenen. Immers, de emotionele diepte en breedte van de verering van Ailbertus is zeker niet uit het niets ontstaan.

Er zijn vele redenen om onze Positio te steunen en goed te keuren.

- Er is geen bewijs van verering in de periode van 1122 tot 1534. In deze periode vonden echter verschillende oorlogen, plunderingen en plunderingen plaats, waardoor dit bewijs vrijwel zeker verloren is gegaan.

- Als er vanaf 1620 weer naar bewijs werd gezocht, kan dit worden gezien als bewijs dat er kennis was over de waarde van verering. Anders zou er niet naar botten zijn gezocht.

- De deugd van Ailbertus van Antoing is dat hij zijn rijkdom, inclusief zijn adellijke status, opgaf om de armen te helpen en verschillende kapellen te bouwen. Hij gaf zijn zwaard en kroon op om als eenvoudige man te leven als symbool van menselijkheid. Dit is schriftelijk vastgelegd in de annalen van de Abdij van Rolduc en komt tot uitdrukking in zijn beeldhouwwerk.

- Norbertus, een erkende heilige, had de deugden en waardigheid van Ailbertus overgenomen, die in dit opzicht als zijn leermeester kan worden beschouwd. Norbertus werd als heilige vereerd in 1582, heilig verklaard door Gregorius VIII in 1582, Ailbertus is nog niet heilig verklaard. Toch komen de Norbertijnen vandaag de dag nog steeds naar de Abdij Rolduc als teken van verering van Norbertus' leraar, die Ailbertus was. Norbertus leefde als erkende heilige dus in de voetsporen van Ailbertus. Dit is schriftelijk vastgelegd en kan worden beschouwd als een bewijs van de deugden van Ailbertus.

- Documenten over Ailbertus zijn gedeponeerd in de keizerlijke kathedraal van Aken (cultureel werelderfgoed en bedevaartsoord), hoewel ze verloren zijn gegaan. De archiefnummers bestaan nog, maar de archieven zijn helaas leeg. Als documenten over Ailbertus in de kathedraal van Aken worden bewaard, kan dit ook worden gezien als een teken van zijn verering.

- In de documenten van de Bolonisten (1607-1636) staat dat er over Ailbertus werd geschreven. Deze documenten zijn echter ook verloren gegaan. Het boek is gedeponeerd aan de Universiteit van Leuven, maar de pagina met de gegevens van Ailbertus is eruit gescheurd. Een foto van het boek met de uitgescheurde bladzijde kan eventueel geleverd worden.

- De abdij van Rolduc is de oudste en meest eerbiedwaardige abdij van Nederland. Het is de thuisabdij van de Nederlandse koninklijke familie, zoals blijkt uit verschillende bezoeken, meest recent van koning Willem Alexander en de onthulling van de Wilhelminazuil.

- De abdij wordt beschouwd als het oudste Nederlandse architectonische monument, wat het belang van de abdij in dit opzicht benadrukt in Nederland en daarbuiten in de Benelux-landen.

- Het door Ailbertus gestichte seminarie wordt vandaag de dag nog steeds geleid in het grote seminarie van de abdij. In 1974 wijdde de toenmalige kardinaal Ratzinger, de latere paus Benedictus 16, deze gebouwen in. Dit zou zeker niet gebeurd zijn als Ailbertus geen verering waard was geweest.

- Ailbertus was bescheiden in zijn gedrag en wilde nooit op de voorgrond treden, zodat verering van zijn persoon in tegenspraak was met zijn basisgevoel. Dit is misschien precies de reden waarom hij pas in een laat stadium werd erkend als een persoon die het waard was om vereerd te worden.

- Het kan niet zo zijn dat al die mensen die zich 200-300 jaar lang op de geschiedenis en de persoon van Ailbertus hebben gericht, zich hebben vergist. De voorbeden die vanaf die tijd tot op de dag van vandaag zijn doorgegaan, bewijzen ook de verering van Ailbertus van Antoing. Dit mag niet worden afgedaan als afgoderij. Deze mensen hebben zich niet vergist toen ze dit deugdzame voorbeeld van Ailbertus volgden.

- Zonder Ailbertus zou de abdij van Rolduc nooit hebben bestaan, evenmin als de honderden en honderden priesters die er door de eeuwen heen zijn opgeleid. Dit jaar zullen nog eens acht seminaristen tot priester worden gewijd. Ook veel van de sociaal prominenten die in de Abdij van Rolduc naar school gingen, zouden niet op de door Ailbertus geïnitieerde manier zijn begeleid. Hun succes in de maatschappij was gebaseerd op de houding van menselijkheid die in de abdij werd geïnternaliseerd en waarvan Ailbertus het voorbeeld was.

- Veel kinderen en latere studenten werden naar Ailbertus vernoemd/gedoopt.

- Het inmiddels wereldberoemde initiatief "Youth in Dialogue" wordt in de abdij van Rolduc georganiseerd, mede omdat de spirituele achtergrond van Ailbertus dit mogelijk maakt. Jongeren van over de hele wereld komen naar de abdij om elkaar te ontmoeten. De rolmodellen die geëerd worden door de Martin Buber Plaquette (Gorbatsjov, Koningin Silvia van Zweden, Obama, Weizsäcker, Kasparov, Helmut Schmidt en vele anderen) worden in Abdij Rolduc ontvangen. De deugden van Ailbertus vormen de basis van de menselijke houding die in de Abdij Rolduc heerst. De jongeren komen als vreemdelingen en vertrekken als vrienden voor het leven. Dit komt overeen met de leer van Ailbertus, die zei en voorstond dat mensen elkaar moeten helpen en voor elkaar moeten opkomen.

- De zoektocht naar zijn stoffelijke resten begon in 1620, omdat hij het waard werd geacht om vereerd te worden. De toenmalige abt werd echter op het verkeerde been gezet en moest teleurgesteld terugkeren.

- Voortzetting van de verering vond inderdaad plaats, maar kan slechts gedeeltelijk worden bewezen, omdat er verschillende oorlogen plaatsvonden waarbij ook archieven werden vernietigd. Abt Heyendaal (1712 tot 1732) en abt Hagen (1758-1795) zochten naar de overblijfselen. In 1895 werd een deel van de overblijfselen (vertaling) overgedragen aan Abdij Rolduc.

- Het bewijs van de goedkeuring van het beeld van Ailbertus door de bisschop bewijst de kerkelijke instemming met de eerwaardigheid.

- De kapel in Sechtem is gebouwd op een eerdere, grotere kerk die werd verwoest. In dit opzicht is er bewijs van verwoesting op de begraafplaats van Ailbertus. Overeenkomstige uittreksels uit de kroniek van Sechtem zijn beschikbaar.

Met het oog op al deze ongelooflijke tekenen van verering hopen wij als lokale pleitbezorgers op genade van het Vaticaan, genade voor het feit dat in een bepaald tijdperk, door oorlogen en andere omstandigheden, tekenen van verering die zeker aanwezig waren vandaag niet volledig kunnen worden gepresenteerd.

Viaggio in Vaticano per Ailbert van Antoign beatificazione, un lungo processo...

Lo scopo di questa iniziativa è quello di fare tutto il possibile per non danneggiare la reputazione dell'abbazia e deludere di tutte le persone che hanno seguito l'esempio di Ailberto di Antoing nel corso dei secoli.

Considerate che non può che essere nell'interesse della Chiesa cattolica romana sostenere un'abbazia così importante onorando l'impegno dimostrabile, profondo e di lunga data di tante persone nella venerazione di Ailberto di Antoing. Un rifiuto della Positio per motivi formali sarebbe una grande perdita per tutti gli interessati. Dopotutto, la profondità e l'ampiezza emotiva della venerazione di Ailberto non sono certo nate dal nulla.

Ci sono molte ragioni per sostenere e approvare la nostra Positio.

- Non ci sono prove di venerazione nel periodo che va dal 1122 al 1534. Tuttavia, in questo periodo si sono verificate diverse guerre, saccheggi e razzie, il che significa che queste prove sono andate quasi certamente perdute.

- Se le prove sono state cercate nuovamente a partire dal 1620, ciò può essere considerato una prova del fatto che si era a conoscenza del valore della venerazione. Altrimenti non ci sarebbe stata alcuna ricerca di ossa.

- La virtù di Ailberto di Antoing è quella di aver rinunciato alle sue ricchezze, compreso il suo status nobiliare, per aiutare i poveri e costruire diverse cappelle. Rinunciò alla spada e alla corona per vivere da semplice uomo come simbolo di umanità. Ciò è riportato per iscritto negli annali dell'Abbazia di Rolduc ed è espresso nella sua scultura.

- Norberto, riconosciuto santo, aveva adottato le virtù e la dignità di Ailberto, che in questo senso può essere considerato il suo maestro. Norberto fu venerato come santo nel 1582, canonizzato da Gregorio VIII nel 1582, mentre Ailberto non è ancora stato canonizzato. Tuttavia, i norbertini si recano ancora oggi all'Abdij Rolduc in segno di venerazione per il maestro di Norberto, che era Ailberto. Norberto, come santo riconosciuto, ha quindi vissuto sulle orme di Ailberto. Ciò è documentato per iscritto e può essere considerato una prova delle virtù di Ailberto.

- I documenti su Ailberto sono stati depositati nella cattedrale imperiale di Aquisgrana (patrimonio culturale mondiale e meta del pellegrinaggio), anche se sono andati perduti. I numeri di archivio esistono ancora, ma gli archivi sono purtroppo vuoti. Se i documenti su Ailbertus sono depositati nella cattedrale di Aquisgrana, questo può essere visto anche come un segno della sua venerazione.

- Nei documenti dei Bolonisti (1607-1636) si legge che si parla di Ailbertus. Tuttavia, anche questi documenti sono andati perduti. Il libro è stato depositato presso l'Università di Lovanio, ma la pagina con i dettagli di Ailbertus è stata strappata. Se necessario, è possibile fornire una foto del libro con la pagina strappata.

- L'Abbazia di Rolduc è la più antica e venerabile abbazia dei Paesi Bassi. È l'abbazia di casa della famiglia reale olandese, come testimoniano le varie visite, la più recente quella del re Willem Alexander e l'inaugurazione della Colonna di Guglielmina.

- L'abbazia è considerata il più antico monumento architettonico olandese, il che sottolinea l'importanza dell'abbazia in questo senso nei Paesi Bassi e non solo nei Paesi del Benelux.

- Il seminario fondato da Ailbertus è ancora oggi gestito nel seminario maggiore dell'abbazia. Nel 1974, l'allora cardinale Ratzinger, poi Papa Benedetto 16, consacrò questi locali. Ciò non sarebbe certamente accaduto se Ailberto non fosse stato degno di venerazione.

- Ailberto aveva un comportamento modesto e non voleva mai essere in primo piano, per cui la venerazione della sua persona contraddiceva il suo sentimento di base. Forse è proprio questo il motivo per cui fu riconosciuto come persona degna di venerazione solo in un secondo momento.

- Non è detto che tutte queste persone che si sono concentrate sulla storia e sulla persona di Ailberto per 200-300 anni si siano sbagliate. Anche le intercessioni che sono continuate da allora fino ad oggi dimostrano la venerabilità di Ailberto di Antoing. Questo non deve essere screditato come idolatria. Queste persone non si sono sbagliate quando hanno seguito l'esempio virtuoso di Ailberto.

- Senza Ailberto, l'Abbazia di Rolduc non sarebbe mai esistita, così come le centinaia e centinaia di sacerdoti che vi si sono formati nel corso dei secoli. Quest'anno, altri otto seminaristi saranno ordinati sacerdoti. Allo stesso modo, molti dei personaggi di spicco sociale che hanno frequentato la scuola o il convitto dell'Abbazia di Rolduc non sarebbero stati accompagnati nel modo in cui Ailbertus li ha avviati. Il loro successo nella società si basava sull'atteggiamento di umanità interiorizzato nell'abbazia, esemplificato da Ailbertus.

- Molti bambini e in seguito studenti sono stati battezzati con il nome di Ailbertus.

- L'iniziativa "Giovani in dialogo", ormai famosa in tutto il mondo, è ospitata dall'Abbazia di Rolduc, in parte proprio perché lo sfondo spirituale di Ailbertus lo rende possibile. Giovani di tutto il mondo vengono all'abbazia per incontrarsi. I modelli onorati dalla Targa Martin Buber (Gorbaciov, la Regina Silvia di Svezia, Obama, Weizsäcker, Kasparov, Helmut Schmidt e molti altri) sono ospitati ad Abdij Rolduc. Le virtù di Ailbertus sono alla base dell'atteggiamento umano che si respira all'Abbazia di Rolduc. I giovani arrivano come estranei e se ne vanno come amici per la vita. Questo corrisponde agli insegnamenti di Ailbertus, che diceva ed esemplificava che le persone devono aiutarsi e sostenersi a vicenda.

- La ricerca dei suoi resti iniziò nel 1620, poiché era considerato degno di venerazione. Tuttavia, l'abate dell'epoca fu messo sulla strada sbagliata e dovette tornare indietro deluso.

- La venerazione continuò, ma può essere provata solo in parte, poiché si verificarono diverse guerre, durante le quali vennero distrutti anche gli archivi. L'abate Heyendaal (1712-1732) e l'abate Hagen (1758-1795) cercarono i resti. Nel 1895, una parte dei resti (traduzione) fu trasferita all'Abdij Rolduc.

- La prova dell'approvazione del vescovo della statua di Ailbertus dimostra l'accordo ecclesiastico con la dignità dell'onore.

- La cappella di Sechtem è costruita su una precedente chiesa più grande che fu devastata. A questo proposito, ci sono prove della devastazione del luogo di sepoltura di Ailbertus. Sono disponibili estratti corrispondenti della cronaca di Sechtem.

Alla luce di tutti questi incredibili segni di venerazione, noi come sostenitori locali speriamo nella misericordia del Vaticano, misericordia per il fatto che in una certa epoca, a causa delle guerre e di altre circostanze, i segni della venerazione che erano certamente presenti non possono essere presentati integralmente oggi.

Voyage au Vatican pour Ailbert van Antoign : la béatification, un long procès...

Cette initiative a pour but d'éviter de nuire à la réputation de l'abbaye et de décevoir toutes les personnes qui ont suivi l'exemple d'Ailbertus d'Antoing au cours des siècles.

Pensez qu'il ne peut être que dans l'intérêt de l'Eglise catholique romaine de soutenir une abbaye aussi importante en honorant l'engagement prouvé, profond et durable de tant de personnes qui se sont engagées dans la dévotion à Ailbertus d'Antoing. Un rejet de la Positio pour des raisons formelles serait une grande perte pour toutes les personnes concernées. Car la profondeur et l'ampleur émotionnelle de la vénération d'Ailbertus ne sont certainement pas nées du néant.

De nombreuses raisons peuvent être invoquées pour soutenir et approuver notre Positio.

- Certes, les preuves de la vénération font défaut pour la période allant de 1122 à 1534. Cependant, plusieurs guerres, incendies et pillages ont eu lieu durant cette période, de sorte que ces preuves ont presque certainement été perdues.

- Si l'on a de nouveau recherché des preuves à partir de 1620, cela peut être considéré comme une preuve que l'on avait connaissance de la vénérabilité. Sinon, on n'aurait pas recherché d'ossements.

- On peut considérer comme une vertu d'Ailbertus d'Antoing le fait qu'il ait renoncé à ses richesses, y compris à son statut de noble, pour aider les pauvres et construire plusieurs chapelles. Il a renoncé à son épée et à sa couronne pour vivre comme un simple homme en signe d'humanité. Cela est consigné par écrit dans les annales de l'abbaye de Rolduc et exprimé dans sa sculpture.

- Norbertus, un saint reconnu, avait repris les vertus et la dignité d'Ailbertus, qui peut être considéré comme son maître. Norbertus a été vénéré comme saint en 1582, canonisé par Grégoire VIII en 1582, Ailbertus ne l'a pas été jusqu'à présent. Malgré cela, les Norbertins viennent encore aujourd'hui à l'Abdij Rolduc en signe de vénération pour le maître de Norbertus, qui était en fait Ailbertus. Norbertus, en tant que saint reconnu, a donc vécu sur les traces d'Ailbertus. Ceci est consigné par écrit et peut être considéré comme une preuve des vertus d'Ailbertus.

- Dans la cathédrale impériale d'Aix-la-Chapelle (patrimoine culturel mondial et destination du voyage au sanctuaire), des documents écrits concernant Ailbertus ont été déposés, mais ils ont été perdus. Les numéros d'archives sont encore disponibles, mais les archives sont malheureusement vides. Si des documents concernant Ailbertus sont déposés dans la cathédrale d'Aix-la-Chapelle, cela peut également être considéré comme un signe de vénération.

- Dans les écrits des bolonistes (1607-1636), il est indiqué qu'on a écrit sur Ailbertus. Mais ces documents ont également été perdus. A l'université de Louvain, le livre est déposé, mais la page contenant les informations sur Ailbertus a été arrachée. Une photo du livre avec la page arrachée peut éventuellement être fournie.

- L'abbaye de Rolduc est la plus ancienne et la plus vénérable abbaye des Pays-Bas. Elle est l'abbaye d'origine de la famille royale néerlandaise, comme en témoignent les différentes visites, la dernière en date étant celle du roi Willem Alexander et le dévoilement de la colonne Wilhelmina.

- L'abbaye est considérée comme le plus ancien monument néerlandais, ce qui met en évidence l'importance de l'abbaye à cet égard aux Pays-Bas, et même au-delà, dans le Benelux.

- Le grand séminaire de l'abbaye, fondé par Ailbertus, est toujours en activité aujourd'hui. En 1974, le cardinal Ratzinger, futur pape Benoît 16, a consacré ces locaux. Cela n'aurait certainement pas été le cas si Ailbertus n'avait pas été digne de vénération.

- L'attitude d'Ailbertus était modeste, il n'a jamais voulu se mettre en avant, de sorte qu'une vénération de sa personne était contraire à son sentiment fondamental. C'est peut-être pour cette raison qu'il n'a été reconnu que tardivement comme un homme digne de vénération.

- Il ne faut pas que tous ces gens qui, depuis 200-300 ans, se sont assis sur l'histoire et la personne d'Ailbertus, se soient trompés. Les prières d'intercession qui se poursuivent depuis cette époque jusqu'à aujourd'hui prouvent également la vénération d'Ailbertus d'Antoing. Cela ne doit pas être discrédité comme étant de l'idolâtrie. Ces personnes ne se sont pas trompées en s'attachant à ce modèle vertueux d'Ailbertus.

- Sans Ailbertus, l'abbaye de Rolduc n'aurait jamais existé, pas plus que les centaines et centaines de prêtres qui y ont été formés au fil des siècles. Cette année, huit séminaristes seront à nouveau ordonnés prêtres. De même, de nombreuses personnalités éminentes qui ont suivi leur scolarité/internat à l'abbaye de Rolduc n'auraient pas été accompagnées de cette manière, initiée par Ailbertus. Leur succès dans la société reposait sur l'attitude humaine intériorisée à l'abbaye et illustrée par Ailbertus.

- De nombreux enfants, puis étudiants, ont été baptisés du nom d'Ailbertus.

- L'initiative "Jeunesse en dialogue", aujourd'hui mondialement connue, est hébergée à l'abbaye de Rolduc, en partie parce que le contexte spirituel d'Ailbertus le rend possible. Les jeunes du monde entier viennent à l'abbaye pour s'y rencontrer. Les modèles récompensés par la plaque Martin Buber (Gorbatchev, la reine Silvia de Suède, Obama, Weizsäcker, Kasparov, Helmut Schmidt et bien d'autres) sont hébergés à l'Abdij Rolduc. Les vertus d'Ailbertus sont la base de cette attitude humaine hébergée à l'abbaye de Rolduc. Les jeunes arrivent comme des étrangers et se séparent comme des amis pour la vie. Cela correspond à l'enseignement d'Ailbertus, qui disait et donnait l'exemple qu'il fallait s'aider et se défendre les uns les autres.

- Depuis 1620, on avait commencé à rechercher ses ossements, car on le considérait comme digne de vénération. L'abbé de l'époque avait toutefois été mis sur une mauvaise piste, si bien qu'il avait dû repartir, déçu.

- Une vénération continue a certes eu lieu, mais elle ne peut être prouvée que partiellement, car plusieurs guerres ont eu lieu, au cours desquelles des archives ont également été détruites. L'abbé Heyendaal (1712 à 1732) et l'abbé Hagen (1758-1795) ont recherché les ossements. En 1895, une partie des ossements (translation) a été transférée à l'Abdij Rolduc.

- La preuve de l'autorisation de l'évêque de la statue d'Ailbertus atteste de la conformité ecclésiastique avec la vénération.

- La chapelle de Sechtem est construite sur une ancienne église plus grande qui a été dévastée. Il est donc prouvé que la tombe d'Ailbertus a été dévastée. Des extraits de la chronique de Sechtem sont disponibles à cet effet.

Au vu de tous ces signes incroyables de vénération, nous espérons, en tant qu'intercesseurs locaux, que le Vatican fera preuve de miséricorde, de miséricorde pour le fait qu'à une certaine époque, en raison des guerres et d'autres circonstances, des signes de dévotion certainement présents ne peuvent pas être présentés aujourd'hui de manière complète.

Trip to the Vatican for Ailbert of Antoin: beatification, a long process...

The aim of this initiative is to do everything in our power to avoid damaging the reputation of the abbey and disappointing all the people who have followed the example of Ailbert of Antoin over the centuries.

Consider that it can only be in the interests of the Roman Catholic Church to support such an important abbey by honouring the demonstrable, deep and longstanding commitment of so many people to the veneration of Ailbertus of Antoing. A rejection of the Positio for formal reasons would be a great loss for all involved. After all, the emotional depth and breadth of the veneration of Ailbertus certainly did not arise out of nothing.

There are many reasons for supporting and approving our Positio.

- There is no evidence of veneration in the period from 1122 to 1534. However, several wars, pillaging and plundering took place during this period, meaning that this evidence has almost certainly been lost.

- If evidence was sought again from 1620 onwards, this can be taken as proof that there was knowledge of the worthiness of veneration. Otherwise there would have been no search for bones.

- The virtue of Ailbertus of Antoing is that he gave up his wealth, including his noble status, to help the poor and build several chapels. He gave up his sword and crown to live as a simple man as a symbol of humanity. This is recorded in writing in the annals of Rolduc Abbey and expressed in his sculpture.

- Norbertus, a recognised saint, had adopted the virtues and dignity of Ailbertus, who in this respect may be regarded as his teacher. Norbertus was venerated as a saint in 1582, canonised by Gregory VIII in 1582, Ailbertus has not yet been canonised. Nevertheless, the Norbertines still come to the Abdij Rolduc today as a sign of veneration of Norbertus' teacher, who was Ailbertus. Norbertus as a recognised saint therefore lived in the footsteps of Ailbertus. This is documented in writing and can be regarded as proof of the virtues of Ailbertus.

- Documents about Ailbertus have been deposited in the imperial cathedral of Aachen (world cultural heritage site and destination of the pilgrimage), although they have been lost. The archive numbers still exist, but the archives are unfortunately empty. If documents about Ailbertus are deposited in Aachen Cathedral, this can also be seen as a sign of his veneration.

- In the documents of the Bolonists (1607-1636) it is recorded that Ailbertus was written about. However, these documents have also been lost. The book has been deposited at the University of Leuven, but the page with the details of Ailbertus has been torn out. A photo of the book with the page torn out can be supplied if necessary.

- Rolduc Abbey is the oldest and most venerable abbey in the Netherlands. It is the home abbey of the Dutch royal family, as evidenced by various visits, most recently by King Willem Alexander and the unveiling of the Wilhelmina Column.

- The abbey is considered the oldest Dutch architectural monument, which emphasises the importance of the abbey in this respect in the Netherlands and beyond in the Benelux countries.

- The seminary founded by Ailbertus is still run today in the abbey's major seminary. In 1974, the then Cardinal Ratzinger, later Pope Benedict 16, consecrated these premises. This would certainly not have happened if Ailbertus had not been worthy of veneration.

- Ailbertus was modest in his behaviour and never wanted to be in the foreground, so that veneration of his person contradicted his basic feeling. This is perhaps precisely why he was only recognised as a person worthy of veneration at a late stage.

- It must not be the case that all these people who have been focussing on the history and person of Ailbertus for 200-300 years have been mistaken. The intercessions that have continued from that time until today also prove the venerability of Ailbertus of Antoing. This must not be discredited as idolatry. These people were not mistaken when they followed this virtuous example set by Ailbertus.

- Without Ailbertus, Rolduc Abbey would never have existed, nor would the hundreds and hundreds of priests who have been trained there over the centuries. This year, another eight seminarians will be ordained as priests. Likewise, many of the socially prominent figures who went to school/boarding school at Rolduc Abbey would not have been accompanied in the way that Ailbertus initiated. Their success in society was based on the attitude of humanity internalised at the abbey, exemplified by Ailbertus.

- Many children and later students were named/baptised after Ailbertus.

- The now world-famous "Youth in Dialogue" initiative is hosted at Rolduc Abbey, in part precisely because the spiritual background of Ailbertus makes this possible. Young people from all over the world come to the abbey to meet each other. The role models honoured by the Martin Buber Plaque (Gorbachev, Queen Silvia of Sweden, Obama, Weizsäcker, Kasparov, Helmut Schmidt and many more) are hosted at Abdij Rolduc. The virtues of Ailbertus are the basis of this human attitude that is harboured at Rolduc Abbey. The young people come as strangers and leave as friends for life. This corresponds to the teachings of Ailbertus, who said and exemplified that people should help each other and stand up for each other.

- The search for his remains began in 1620, as he was considered worthy of veneration. However, the abbot at the time was put on the wrong track and had to return disappointed.

- Continued veneration did indeed take place, but can only be partially proven, as several wars took place, during which archives were also destroyed. Abbot Heyendaal (1712 to 1732) and Abbot Hagen (1758-1795) searched for the remains. In 1895, part of the remains (translation) were transferred to the Abdij Rolduc.

- Proof of the bishop's approval of the statue of Ailbertus proves the ecclesiastical agreement with the worthiness of honour.

- The chapel in Sechtem is built on an earlier, larger church that was devastated. In this respect, there is evidence of devastation on the burial site of Ailbertus. Corresponding extracts from the chronicle of Sechtem are available.

In view of all these incredible signs of veneration, we as local advocates hope for mercy from the Vatican, mercy for the fact that in a certain epoch, due to wars and other circumstances, signs of the statute of veneration that were certainly present cannot be presented in full today.